Die Autoren dieses Blogs
Prof. Dr. Wolfgang Jäger
Hochschule RheinMain / DJM Consulting GmbH
www.djm.de
Im Wettbewerb um die Talente ist Personalmarketing die Königsdisziplin!
Prof. Dr. Wolfgang Jäger ist seit 1995 Professor am Studiengang Media Management der Hochschule RheinMain in Wiesbaden. Seine Forschungsschwerpunkte liegen auf der Optimierung personalwirtschaftlicher und kommunikationsbezogener Prozesse und Strukturen. Er führt zu diesen Themen, insbesondere unter Berücksichtigung der neuen Medien, viele Beratungs- und Praxisprojekte durch, leitet regelmäßig Kongresse und Fachtagungen und schreibt zahlreiche Fachartikel und Bücher.
Seit 1990 ist er Gesellschafter der Dr. Jäger Management-Beratung und zusätzlich der DJM Consulting GmbH, beide mit Sitz in Königstein im Taunus. In den letzten 10 Jahren wurde Prof. Jäger von der Fachzeitschrift „Personalmagazin“ wiederholt zu einem der führenden Köpfe des Personalwesens gewählt.
Ingolf Teetz (CEO)
milch & zucker – Talent Acquisition & Talent Management Copmany AG
www.milchundzucker.de
Der gehypte Fachkräftemangel ist nur ein Aspekt, bald wird durch umfassenden Automatisierung und Industrialisierung 4.0 ein gegenläufiger Trend entstehen, diesem muss im Einsatz von Technologie im Recruiting auch Rechnung getragen werden.
Nach dem Studium der Physik gründete Ingolf Teetz 1999 zusammen mit seinen drei Partnern die milch & zucker AG. Dort leitet er den Geschäftsbereich Software und Technologie. Spezialisiert auf Talentmanagement Software begleitet er bei milch & zucker zahlreiche große und mittelständische Unternehmen bei der Einführung von Recruiting- und Talentmanagement-Software. Ingolf Teetz ist Mitglied des Board of Directors des HR XML Consortiums, einer internationalen Non-Profit-Organisation, die sich dem standardisierten Austausch von HR Daten verschrieben hat.
Kai Pawlik (CCO)
milch & zucker – Talent Acquisition & Talent Management Copmany AG
www.milchundzucker.de
Die Arbeitgebermarke ist ein künstliches, fraktales Gebilde. Und somit nie fertig entwickelt. Wir bringen sie initial auf den Weg, nur um sie dann regelmäßig zu überprüfen und nachzuschärfen – genau auch die Kommunikation derselben.